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Les VoironsDas authentische Massiv

Les Voirons

In wenigen Kilometern Entfernung von Annemasse und Genf bietet das Massiv Les Voirons den Wanderern ein großartiges Erlebnis mit dem großen religiösen Kulturerbe. Les Voirons beherbergen eine vielseitige Flora und Fauna und sind das Paradies für Naturliebhaber.

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Les Voirons

Ein Massiv mit geschützter Flora und Fauna

Mit über 950 ha Fläche mit Natura 2000 Auszeichnung haben Les Voirons einen hohen kulturellen Wert. Dieses Massiv wird ebenfalls als Hauptlebensraum der Luchse angesehen.

Neben dem Luchs finden auch zahlreiche weitere Tiere wie die Gelbbauchunke und die Gämse in den Voirons Zuflucht.

Der Berg Les Voirons beherbergen ebenfalls eine reichhaltige Flora, die das Lebensglück der Botaniker ist. Tatsächlich findet man hier seltene Arten wie den Gelben Frauenschuh und die Prachtnelke.

Auch wenn Les Voirons eher für ihren Wald als für ihre Wanderwege bekannt sind, sind sie trotzdem ein idealer Ort zum Spazieren.

Das Massiv Les Voirons steht dem Mont Salève in nichts nach und dominiert den Mont Salève mit 1.480 Höhenmetern. Wie der Mont Salève bietet er zahlreiche Wander- und beschilderte Spazierwege, vor allem die neueren Strecken Pralère und Signal des Voirons.

Die für ausdauernde Wanderer vorgesehene Route des Grande Randonnée (GR) des Balcon du Léman verläuft ebenfalls über das Massiv.

Die Sportler unter uns können die Tour des Voirons mit dem Rad absolvieren. Diese Strecke zählt zu den schwierigen Strecken (Farbe Rot) und es wird davon abgeraten, sie mit Kindern und ohne entsprechende Vorbereitung zu befahren. Trotzdem bietet der Rundweg eine wunderschöne Aussicht, vor allem in der Umgebung des Col de Saxel.

Les Voirons

RUNDUMSICHT

Der Legende nach scheint es so, als ob der Berg seinen Namen (voir rond/Voirons = Rundumsicht) seinem 360°-Panorama über die Umgebung verdankt. Tatsächlich kann man die Schönheit der alpinen Landschaft von diesem Voralpenmassiv bewundern.

Man kann zu Recht behaupten, dass nur Les Voirons sich eines solchen Panoramas auf den gesamten Genfer See, das Jura, den Mont-Blanc, das „Grüne Tal“ (frz. Vallée Verte) sowie auf den Berg des Giffre und die Aravis-Kette rühmen kann.

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