„Vergessen Sie nicht: Sie sind Ihres Glückes Schmied.“
Seine Laufbahn
Fabien Robineau wächst zwischen Saint-Étienne und Lyon auf. Er studiert in Grenoble, Chambéry und Annecy und nähert sich so mehr und mehr den Monts du Genevois. Nach seinem Abschluss arbeitet er mehrere Jahre als Forscher im Bereich Neurowissenschaften. Neue Herausforderungen zu meistern, Teams zu managen und sein Wissen weiterzugeben, war schon immer sein Anliegen.
Daher gibt er einige Zeit später seinen Posten im Forschungslabor der Universität Genf auf, um sein eigenes Labor in Annemasse zu eröffnen. Klassisches Escape Game (CorteXscape), Virtual Reality Escape Game (Cortex Virtual) oder Fortbildungen für Unternehmen (Cortex Agency): Cortex World ist seine neue Spielwiese geworden.
zu CortexWorld
Als Berg-, Kletter-, Surf- und Skilanglauf-Fan ist dieser Ortswechsel für Fabien perfekt, kann er sich doch dort seinen Lieblingshobbys hingeben. Das Multitalent ist auch musikalisch begabt: Er spielt Gitarre. Diese Leidenschaft lässt ihn sogar eine Rockband gründen: Passport.
Basierend auf Neurowissenschaften bietet Fabien spielerische und kreative Aktivitäten an, die das Gehirn stimulieren. Er hat es sich zudem zum Ziel gesetzt, den Menschen bewusst zu machen, dass wir längst noch nicht alles über die kognitiven Fähigkeiten unseres Gehirns wissen und unsere Entscheidungsprozesse, wie die in einem Escape Game, nicht immer rational sind.
Fabien, der sich als wichtiger Akteur in den Monts du Genevois etabliert hat, nutzt sein wissenschaftliches Savoir-faire, um ein Spiel zu intellektualisieren, bei dem das Gehirn auf eine harte Probe gestellt wird. Fabiens Aktivität verfolgt das Ziel, sich mit kognitiven Verzerrungen zu beschäftigen, sich zu amüsieren, zu kooperieren, zu gestalten und zu kommunizieren.
Fabien Robineau arbeitet auch an neuen Projekten im Bereich der Neurowissenschaften, die sozusagen in den Startlöchern stehen. Jeden Tag setzt er alles daran, seinen Spielern ein schönes Erlebnis zu bieten.
Wer mit Fabien spielt, strengt nicht einfach seine kleinen grauen Zellen an, sondern lernt, wie er sein Gehirn zu seinem besten Verbündeten macht.