Jean-Pierre Tanous l'observatoireJean-Pierre Tanous l'observatoire
©Jean-Pierre Tanous l'observatoire|PERLY
Jean-Pierre TanousL’Observatoire

Jean-Pierre Tanous

Chefkoch des Restaurants L'Observatoire

Jetzt wollen wir mit Ihnen hoch hinaus. 1250 m hoch, um genau zu sein!
Allerdings steht keine Wanderung auf dem Plan, sondern eine kulinarische Pause.

Das Restaurant L’Observatoire erwartet Sie schon: Genießen Sie den Blick auf die Monts du Genevois… und ein gutes Essen.

Auf über 1200 m Höhe haben Sie den Eindruck, den Himmel berühren zu können.

Jean-Pierre Tanous l'observatoireJean-Pierre Tanous l'observatoire
©Jean-Pierre Tanous l'observatoire

„Auf einer Höhe von über 1200 m haben Sie das Gefühl, das Paradies mit dem Finger zu berühren…“

Jean-Pierre Tanous
L'Observatoire

Das Restaurant

Ganz oben auf dem Salève steht stolz ein Restaurant L’Observatoire. Von seiner Terrasse aus gibt es eine atemberaubende Sicht über das Genfer Becken und das Juragebirge zu bestaunen. Wer genau hinschaut, wird sogar einen Blick auf den Mont Blanc erhaschen. Ein beruhigender Ort, der der Zeit entrückt zu sein scheint.
Wer in das Observatoire eintritt, der lernt das Universum von Jean-Pierre Tanous und seinem Team kennen.

Vintage-Deko und gemütliche Atmosphäre wie zu Hause mit Sesseln und Sofas, die nur auf Sie warten! Das Team des Observatoire umsorgt Sie nach allen Regeln der Kunst. Also seien Sie so frei, bestellen Sie sich einen Cocktail und machen Sie es sich bequem. Was Sie hier bestellen, ist garantiert hausgemacht! Alles hier ist hausgemacht. Ja, sogar der kleine Keks, der zum Kaffee gereicht wird.
Dem Restaurant L’Observatoire liegt es am Herzen, dass all seine Angebote die beste Qualität besitzen.

Die Karte ändert sich ganz nach den Vorlieben des Küchenchefs. Eine inspirierte Küche, die Sie überraschen und Ihre Geschmacksnerven in Verzückung versetzen wird. Jetzt aber ab an den Tisch. Sie haben sicherlich schon Hunger.

Jean-Pierre Tanous

Der Küchenchef

Er wird 1985 an der Elfenbeinküste geboren. Sein Vater war Libanese, seine Mutter multiethnischer Abstammung.
1991 kehrt er mit seinen Eltern in die Haute-Savoie zurück, wo er aufwuchs und an den Ufern des Genfersees zur Schule ging.

Zunächst legt er das allgemeine Abitur ab. Dann wird er am Institut Vatel in Lyon in ein Masterprogramm in internationalem Hotelmanagement aufgenommen. Während des zweiten Jahres hat Jean-Pierre die Möglichkeit, seinen Master in den USA abzuschließen. Er wird in einer Management-Ausbildung in Kalifornien aufgenommen und bleibt am Ende fünf Jahre dort!
Wer im Ausland lebt, lernt auch viel über die dortige Kultur. Diese behagte Jean-Pierre jedoch gar nicht. Er kehrte also in die Haute-Savoie zurück und nahm eine Tätigkeit in Genf auf.
Seine Vorstellung vom Beruf des Gastronomen unterschied sich allerdings sehr von der der Betriebe, in denen er arbeitete. Diese waren zu hierarchisch gegliedert und Jean-Pierre gelang es nicht, sich einzufinden. So arbeitete er in diversen Restaurants, bevor er endlich fand, was er wirklich wollte. Eine Person, die ihm alles beibrachte, damit er sein eigenes Abenteuer starten konnte. „Er hat zu mir gesagt: Es wird anstrengend, aber du wirst unglaublich viel lernen.“ Er verbrachte 18 intensive Monate mit dem Wiederaufbau der gesamten Gastronomieabteilung.

„Nach einer Weile hatte ich keine Angst mehr. Ich fühlte mich fähig und war bereit, mich selbstständig zu machen.“ Er kündigte seine Arbeit und machte sich auf die Suche nach einem Restaurant. Entschlossen versuchte er sein Glück 2013 mit dem Observatoire. Einem heruntergekommenen Restaurant auf dem Gipfel des Salève! Mit der Unterstützung seiner Frau gelingt es Jean-Pierre nach und nach, seinen Traum in die Tat umzusetzen.
„Step by step“ lautet seine Devise. Er legt viel Wert darauf, dass alles korrekt ausgeführt wird.
Er begleitet mittlerweile sein Team und bildet dieses aus. „Alles muss bis ins kleinste Detail beherrscht werden“, ob es sich dabei um die Kenntnisse über Kaffee oder die Kreation von Angeboten des Restaurants handelt.

Egal wie lange es dauert, wichtig ist das Ergebnis! „Ich wollte hausgemachte Pommes frites anbieten. Ich habe vier Jahre gebraucht, um das beste Rezept zu entwickeln. “

Der von Natur aus neugierige Jean-Pierre geht voll und ganz im Erlernen neuer Fähigkeiten auf. Er ist immer bestrebt, seine Kenntnisse auf dem neuesten Stand zu halten. Sobald er etwas in- und auswendig beherrscht, wendet er sich der nächsten Aufgabe zu.
Seine Welt … kennt keine Grenzen! Er will immer über sich hinauswachsen, Veränderungen mit offenen Armen empfangen und sich engagieren. Auch sein Team macht sich diese Philosophie zunutze.
Jean-Pierre hat ein Ziel. Das Observatoire zu einer echten Institution zu machen.

Grenzen sollten immer überschritten werden.

Steckbrief...
Die Monts du Genevois

Der Salève

LIEBLINGSORT

Das Dach des Observatoire

LIEBLINGSGERICHT

Cajun Gumbo

LIEBLINGSAKTIVITÄT

Roadtrip mit dem Motorrad

IDEALER TAG

Ein Tag, an dem er etwas lernt

LIEBLINGSLIED

Here I come
Barrington Levy

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